Als Hidden Champion zählt man zu den weltweit besten drei Unternehmen in seiner speziellen Marktnische. Diese Anerkennung ist beeindruckend, dennoch bringt der Begriff „Hidden Champion“ auch einige Herausforderungen mit sich, besonders wenn es darum geht, neue Nachwuchskräfte wie Werkstudent:innen für das Unternehmen zu gewinnen.
In Deutschland allein gibt es 1.600 Hidden Champions von insgesamt 4.000 weltweit. Unternehmen, die zu den Hidden Champions zählen, zeichnen sich durch folgende Kriterien aus: Sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von unter 5 Mrd. Euro. Sie sind in ihrer speziellen Branche Experten, besitzen eine starke Innovationskraft und investieren doppelt so viel in Forschungs- und Entwicklung wie der Industriedurchschnitt. Meist produzieren diese Unternehmen eher Industriegüter statt Konsumgüter.
Obwohl all das vielversprechend klingt, stehen potenzielle Bewerber:innen, insbesondere Werkstudent:innen, oft nicht Schlange, um einen Platz in einem Hidden Champion-Unternehmen zu ergattern. Die Ironie des Namens „Hidden Champion“ zeigt sich hierbei – viele vielversprechende Nachwuchskräfte kennen diese Unternehmen gar nicht. Ein angehender Ingenieur bewirbt sich möglicherweise lieber bei Siemens, ohne andere Unternehmen in Betracht zu ziehen, selbst wenn diese besser zu ihm passen könnten.
Diese Unsichtbarkeit verringert den Pool an möglichen Mitarbeiter:innen, und die derzeitigen Werkstudent:innen werden nicht zwangsläufig zu zukünftigen Fachkräften im Unternehmen. Selbst verbesserte Stellenausschreibungen oder teure Marketingkampagnen helfen nicht viel, wenn die Anzeigen die gewünschten Bewerber:innen nicht erreichen – sie verschwenden lediglich Ressourcen.
Mehr Sichtbarkeit durch Studyheads
Studyheads kann bei diesem Problem helfen. Mit einem Pool von 12.000 angehenden Akademiker:innen wissen wir genau, wie wir neue Talente finden und gewinnen können. Diese Fähigkeit ermöglicht es Studyheads, die Stellenausschreibungen der unbekannten Hidden Champions gezielt sichtbar zu machen. Die Anzeigen und Profile der potenziellen Kandidat:innen werden durch das sechsstufige Best-Match-Verfahren geprüft und dann an die entsprechenden Hidden Champions weitergeleitet.
Das Best-Match-Verfahren
Und es handelt sich hierbei nicht um nur ein oder zwei Studierende einer bestimmten Fachrichtung im Bewerberpool von Studyheads. Es sind knapp 35.000 Studierende aus verschiedensten Studiengängen vertreten. Damit findet man für jede Anforderung den passenden Kandidaten oder die passende Kandidatin – sei es in BWL und Grafikdesign, Maschinenbau und Biologie, oder sogar Medizin und Informatik.
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